Digitale Fotografie -> Aufnahmesensor -> Sensor
Der Aufnahmesensor
Der Schritt zur filmlosen Fotografie. Die L�sung, ein Bildsensor der nicht nur das Bild aufzeichnet, sondern er muss alle Eigenschaften aller herk�mmlicher Filmarten vereinen.
Das hei�t:
- Aufl�sung
- Empfindlichkeit
- Aufnahme- und Ausl�segeschwindigkeit
An diesen Punkten entwickelte sich der Aufnahmesensor zu einem echten Filmersatz.
Beim Film hat das Licht nach dem Auftreffen einen chemischen Prozess zur Folge. Die chemische
Entwicklung des latenten Bildes.
Beim digitalen Sensor hat das Auftreffen des Lichtes einen elektrischen Stromfluss zur Folge.
Ein A/D Wandler digitalisiert die unterschiedlichen elektrischen Impulse.
Er wird �ber die kameraeigene Software aufbereitet und auf die Speicherkarte als Bilddatei abgelegt. Die Qualit�t der Bilddatei kann, wie das Format
w�hlbar sein.
Es gibt verschiedene Aufnahmesensoren und einer stetigen Weiterentwicklung unterliegen.
Durch die Zeilen-/Bildeh�he Bestimmung mit einem bestimmten Testbild, lassen sich alle
Kameras, egal nach welcher Methode sie aufgebaut sind, vergleichen.
Das Grundprinzip aller Sensoren ist die Umwandlung der spektralen Anteile des Lichtes in
eine bestimmte elektrische Spannung. Die Genauigkeit und Pr�zision sind die
Unterscheidungsmerkmale der am Markt befindlichen Sensoren.
Es werden eine gewisse Menge Sensoren aufgebracht und diese werden �ber Mikrolinsen f�r die
einzelnen Farbbereiche rot-gr�n-blau sensibilisiert. Hierbei werden 50% der Sensoren auf Gr�n
sensibilisiert. F�r die anderen beiden Bereiche Rot und Blau stehen die andere H�lfte der
Gesamtmenge zur Verf�gung. Eine kamerainterne Software sorgt f�r den Farbausgleich.
Neben den g�ngigen JPEG Bilddateien, stehen bei einigen Kameras auch die Bildrohdaten (RAW) zur Verf�gung.
Sie erlauben mit entsprechender Bildbearbeitungssoftware die bestm�glichste Weiterverarbeitung.